Admin FAQs

Synappx Go ist eine mobile App, die sich mit Sharp-MFPs verbindet – für ein schnelles Scannen, die Druckfreigabe, das Drucken von Cloud-Dateien und die Freigabe von Dateien auf Sharp-Displays. Weitere Einzelheiten erhalten Sie unter Was ist Synappx Go?

Sobald Ihre Synappx-Go-Bestellung eingegangen ist und verarbeitet wurde, erhält der erste Administrator auf der Bestellung eine E-Mail mit Anweisungen, um sich beim Sharp Admin Portal anzumelden.

Greifen Sie bitte mit der neuesten Version von Google Chrome auf das Admin-Portal zu.

• iOS-Versionen: 11 oder höher
• Android™-Versionen: 8.0 bis 10.0

• Apple® iPhones® mit NFC-Unterstützung und iOS 11 oder höher: 7/7+, 8/8+, X, XR, XS, XS Max, iPhone 11, 11 Pro, 11 Pro Max und iPhone SE (Zweite Generation – 2020)
• Android™-Versionen: 8.0 bis 10.0, NFC-Unterstützung

Es werden Microsoft® Windows 10 oder höher oder Windows Server 2016 oder höher, 32 Bit oder 64 Bit unterstützt. Lesen Sie dazu die Systemanforderungen.

Benutzen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort von Microsoft 365, um sich bei der Admin-Portal-Site anzumelden. Ihre Anmeldedaten werden mit Ihrem System Azure AD oder Google Workspace validiert und zusammen mit den Informationen über Ihre Rolle (Administrator) wird ein Token zurückgeschickt.

Der erste Administrator, der sich beim Synappx-System anmeldet, muss über Administratorrechte bei Azure AD oder Google Workspace verfügen, um die erforderlichen Berechtigungen zu erteilen, die für die Synappx Go App (und die Synappx Meeting App, falls ebenfalls installiert) erforderlich sind. Falls Sie keine Administratorrechte für Azure oder Google Workspace besitzen, kontaktieren Sie bitte Ihren Vertriebspartner und teilen Sie ihm den Namen der Person mit, die über diese Rechte verfügt, damit sie zu Ihrem Konto hinzugefügt werden können.

Hinweis: Weitere Administratoren benötigen keine Administratorenrechte für Azure oder Google Workspace. Administratoren können neben den Administratorenrechten auch über Benutzerlizenzen verfügen.

Der erste Administrator für Azure oder Google Workspace muss zur Nutzung der zeitsparenden Funktionen von Synappx einer einmaligen Berechtigung bei Microsoft 365 oder Google Workspace zustimmen. Diese Berechtigungen gelten nur für die Nutzung der Synappx App für zugelassene Funktionen. Weitere Informationen finden Sie in unserem  Synappx Security White Paper (Whitepaper zu Sicherheitsfragen von Synappx).

Beide Anwendungen nutzen einige gemeinsame Cloud-Plattform-Elemente. Wenn Sie sowohl Synappx Meeting als auch Synappx Go lizenzieren, haben Sie unter anderem folgende Effizienzvorteile:

• Die anfängliche Aktivierung der Azure- oder G-Suite-Berechtigung erfolgt für beide Anwendungen nur einmal.
• Wenn Sie Administratoren in einer App hinzufügen oder löschen, erfolgt dies auch in der anderen App.
• Wenn Sie Workspaces in einer App hinzufügen oder löschen, erfolgt dies auch in der anderen App.
• Der Abo-Status für beide Apps wird auf der Registerkarte „Subscriptions“ (Abonnements) angezeigt.
• System- und Administrator-Protokolle gelten für beide Services.

Der erste Synappx-Go-Administrator muss in der gleichen E-Mail-Domain sein, die während der Bestellung von Synappx Go eingerichtet wird. Nachdem der erste Administrator den erforderlichen Berechtigungen zustimmt, können Sie im Admin-Portal auf die Seite „Supported Domains“ (Unterstützte Domains) gehen und überprüfen, ob andere Domain-Aliase enthalten sind. Wenn dies so ist, können jetzt Benutzer und Workspaces für diese Domänen-Aliase hinzugefügt werden.

Gehen Sie auf die Seite „Users“ (Benutzer) des Admin-Portals, um Benutzer von Ihrem Office 365 Azure AD oder Google-Benutzer zu importieren. Hier finden Sie eine Anleitung, um Benutzer hinzuzufügen.

Nein, Benutzer können nur von Ihrem System Office 365 (Azure AD) oder Google Workspace Users importiert werden. Sie können den Import durchführen, indem Sie einzelne Benutzer oder Benutzergruppen auswählen und/oder eine CSV-Datei verwenden (maximal 50 Benutzer gleichzeitig).

Ja, neu lizenzierte Benutzer erhalten automatisch generierte E-Mails mit Anweisungen, wie sie die App herunterladen und einrichten können. 

Bei Workspaces kann es sich um Meeting-Räume, Huddle Spaces, einzelne Büros oder Gemeinschaftsbereiche handeln, wenn sich dort MFPs befinden – wo auch immer die Zusammenarbeit erfolgt. Durch Workspaces können Administratoren und Benutzer bequem den Standort des Geräts auf ihren mobilen Geräten bestätigen, wenn sie Dateien scannen, drucken, eine Druckfreigabe erteilen und/oder sie teilen.

Es gibt vier Möglichkeiten, um Workspaces zu erstellen:

• Importieren individueller Ressourcen von Microsoft 365 oder Google Workspace (z. B. Meeting-Räume)

• Importieren von Gruppen von Microsoft 365 oder Google Workspace

• Importieren von Gruppen über eine CSV-Datei von Microsoft 365 oder Google Workspace (maximal 50 Workspaces in einer Datei)

• Manuelles Erstellen eines Workspaces an Orten, an denen sich MFPs oder Displays befinden können (z. B. östlicher Korridor)

Weitere Informationen finden Sie unter Workspaces hinzufügen und konfigurieren.

Wählen Sie den Workspace-Namen und klicken Sie auf „Add MFPs“ (MFPs hinzufügen). Es wird eine Liste der nicht zugeordneten MFPs angezeigt.

Hinweis: Ein MFP kann gleichzeitig nur zu einem Workspace hinzugefügt werden (d. h. ein MFP wird nach der Zuweisung aus dem verfügbaren Pool entfernt).

Wählen Sie den Workspace. Wählen Sie anschließend die Display-Optionsschaltfläche oben auf der Seite und wählen Sie „Add Displays“ (Displays hinzufügen). Es wird eine Liste der nicht zugewiesenen (auf dem Display-PC installierten) Display-Agenten angezeigt.

Hinweis: Ein Display-Agent kann gleichzeitig nur zu einem Workspace hinzugefügt werden (d. h. ein Display-Agent wird nach der Zuweisung aus dem verfügbaren Pool entfernt).

Auf dieser Seite sehen Sie die Anmelde-NFC-Tags, die mit diesem Workspace verknüpft wurden. Die Verknüpfung erfolgt über Ihre Synappx Go Mobile App (Einzelheiten finden Sie unter NFC-Tags verknüpfen). Sie können die Tag-Zuordnung auch auf dieser Seite entfernen.

Wählen Sie „Devices & Agents“ (Geräte und Agenten) auf der Workspaces-Seite, um eine vollständige Zusammenfassung Ihrer konfigurierten Workspaces, MFP-Agenten und zugehörigen MFP-Geräte anzuzeigen. Wählen Sie die Display-Optionsschaltfläche, um eine vollständige Liste Ihrer Display-Agenten anzuzeigen. Einzelheiten finden Sie unter Zusammenfassung der Geräte und Agenten – Management.

Wählen Sie „Devices & Agents“ (Geräte und Agenten) auf der Registerkarte Workspaces. Wählen Sie den Namen des MFP-Agent-PC/Servers und es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie bestimmte MFPs aus dem verfügbaren Pool entfernen können ODER entfernen Sie den MFP-Agenten zusammen mit allen zugehörigen MFPs aus der Datenbank. Im letzteren Fall sollten Sie den MFP-Agenten trotzdem vom PC/Server deinstallieren (dieser Vorgang setzt voraus, dass Sie diesen Agenten und die zugehörigen Geräte nicht mehr nutzen).

Wenn Sie den MFP-Agenten und die zugehörigen Geräte nicht mehr nutzen wollen, deinstallieren Sie den MFP-Agenten mit dem normalen Windows-Deinstallationsvorgang. Anschließend sind der Agent und die Geräte nicht mehr zur Konfiguration im Admin-Portal verfügbar und werden aus der Datenbank der Synappx-Cloud entfernt.

Sie können einen MFP-Agenten und die zugehörigen MFPs auch über die Seite „Devices & Agents“ (Geräte und Agenten) des Admin-Portals aus der Synappx-Datenbank entfernen. Trotzdem wird der Deinstallationsvorgang des MFP-Agenten empfohlen, wenn Sie den Agenten nicht mehr nutzen möchten.

Wenn Sie einen bestimmten Agenten nicht mehr verwenden möchten, nutzen Sie den normalen Windows-Deinstallationsvorgang. Sie können den Display-Agenten auch über die Seite „Devices & Agents“ (Geräte und Agenten) entfernen. Wählen Sie „Display“ (Display) und den Agenten-PC-/Server-Name. Sie werden aufgefordert, das Löschen zu bestätigen.

Mit dieser Funktion können Sie Ihre Synappx-Go-fähigen Displays konfigurieren, damit diese automatisch auf den richtigen PC-Eingang umschalten, wenn Sie auf das NFC-Tag tippen. Hierfür muss das Display-Board mit den Display-Informationen des Admin-Portals eingerichtet und konfiguriert sein. Weitere Informationen finden Sie unter  Automatisches Umschalten des Eingangs.

Wenn bei Ihnen ein Problem mit dem Synappx-Go-System auftritt, existiert ein Agenten-Protokoll, das Ihnen oder Ihrem Vertriebspartner bei der Fehlerbehebung und der Einleitung von Gegenmaßnahmen helfen kann. Wenn Sie das Umschlag-Symbol anwählen, rufen Sie das Protokoll auf. Geben Sie alle weiteren E-Mail-Adressen und eine Nachricht (optional) ein und wählen Sie „Send“ (Senden). Das System ruft automatisch die Agenten-Protokolldateien vom PC/Server ab, sendet sie an die Synappx-Cloud und fügt einen Link an die E-Mail an.

Nein, Sie können so viele Administratoren hinzufügen, wie Sie möchten.

Nein, wenn Sie beide Services lizenzieren, wird der Administrator automatisch beim zweiten Service hinzugefügt, wenn Sie ihn beim ersten Service hinzugefügt haben.     

Ja, die Voreinstellung beim Hinzufügen eines Administrators ist der Vollzugriff auf die Funktionen des Admin-Portals. Sie können jedoch auch eine Support-Administratorrolle mit eingeschränktem Zugriff (z. B. Helpdesk) zuweisen. Hier finden Sie die Einzelheiten über den Zugriff nach Funktion.

Kunden, die Synappx vor der Version 1.3 gekauft haben, müssen eine einmalige Berechtigung für Synappx gewähren, um einen zusätzlichen Domain-Zugriff zu erhalten. Der Azure-AD-Administrator muss die Seite „Supported Domains“ (Unterstützte Domains) des Admin-Portals aufrufen, um Azure AD Domain-Alternativnamen zu aktivieren.     

Ja, gehen Sie zur Seite „Supported Domains“ (Unterstützte Domains) und bestätigen Sie, dass die Domains, die Sie unterstützen möchten, in der Liste enthalten sind.

Administratoren stellen ihre eigenen E-Mail-Benachrichtigungen ein. Die individuellen Auswahlen wirken sich nicht auf andere Administratoren aus. Die Voreinstellung ist: „keine Benachrichtigungen”.

Jeder Administrator kann Benachrichtigungen einstellen. Die individuellen Auswahlen wirken sich nicht auf andere Administratoren aus. Die Voreinstellung ist: „keine Benachrichtigungen”.

Die E-ID ist der eindeutige Identifikator für Ihre lizenzierten Synappx-Abonnements. Die Informationen auf dieser Seite beschreiben auch das Verlängerungsdatum für die Lizenzen.

Die Berichte von Synappx Go bieten Informationsgrafiken über die Systemnutzung von Synappx Go. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite „Available Data“ (Verfügbare Daten).

Nein, der SNMP-IP-Suchbereich muss nur vor dem Download des MFP-Agenten eingegeben werden.

Nein, Sie müssen mindestens einen IP-Adressbereich  eingeben, damit Sie den MFP-Agenten herunterladen können. Diese Informationen werden benötigt, um die MFPs zu finden, die Sie anschließend mit NFC-Tags für die Arbeit mit Synappx Go konfigurieren können.

Sie können vor dem Download des ersten Agenten bis zu fünfzehn IP-Suchbereiche eingeben. Falls Sie den Bereich nach dem ersten Herunterladen erneut durchsuchen oder einen anderen Bereich durchsuchen möchten, gehen Sie zur Registerkarte „Workspaces“. Wählen Sie „Devices & Agents“ (Geräte und Agenten). Wählen Sie anschließend „Find MFPs“ (MFPs finden) und bearbeiten oder erstellen Sie neue Suchbereiche, ehe Sie auf „Find Now“ (Jetzt finden) drücken.

Nein, um die Einrichtung zu vereinfachen und Fehler zu vermeiden, nutzen wir die SNMP-Erkennung zur automatischen Sammlung aller maßgeblichen Informationen über potenzielle Sharp-MFPs, die mit Synappx Go konfiguriert werden sollen. Sie können die MFPs mit den gleichen IP-Bereichen über die MFP-Seite „Devices & Agents“ (Geräte und Agenten) erneut suchen.

Nein, Sie müssen den Agenten von dieser Webseite herunterladen, da dort alle Informationen über Ihr Konto gespeichert sind, die zur Konfiguration des MFP-Agenten benötigt werden. 

Systemprotokolle über die MFP- und Display-Agenten werden an zwei Orten angezeigt. Wenn eine anfängliche Installation und Konfiguration des Agenten mit der Synappx-Cloud aus welchem Grund auch immer fehlschlägt, wird der Fehler auf der Seite „System Log“ (Systemprotokoll) protokolliert. Meistens ist diese Seite leer.

Wenn MFP- oder Display-Agenten erfolgreich mit der Synappx-Cloud installiert und konfiguriert werden, danach aber Probleme mit dem Agenten auftreten, welche das Scannen, Drucken oder Teilen beeinträchtigen, finden Sie diese Fehler, indem Sie zur Registerkarte „Workspaces“ navigieren und „Devices & Agents“ (Geräte und Agenten) auswählen. Falls bei einem Agenten erhebliche Fehler auftreten, werden diese durch ein oranges Ausrufezeichen (!) oder ein rotes Dreieck (Agent ist offline) neben der Agenten-ID gekennzeichnet. Sie können auch auf den Link „Log“ (Protokoll) neben der Agenten-ID klicken, um ein Fenster mit dem Systemprotokoll des entsprechenden Agenten zu öffnen.

Die Seite „System Log“ (Systemprotokoll) umfasst Systemereignisse bezüglich der Synappx-Go-Agenten, die nicht erfolgreich installiert werden konnten. Auf dieser Seite können Sie außerdem alle Systemprotokolle exportieren.
Individuelle Systemprotokolle umfassen spezifische Systemereignisse für den ausgewählten Agenten.

Die Systemprotokoll-Meldungen bieten Kurzinformationen über die Ursache oder die empfohlenen Gegenmaßnahmen bezüglich der Systemereignisse. Der Code in Klammern bietet weitere Informationen über das Protokollereignis. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Sharp-Kundenbetreuer.

Administratoren können auch mobile App-Benachrichtigungen aktivieren. Öffnen Sie die Synappx Go App und gehen Sie zu „Settings > Mobile Notifications“ (Einstellungen > Mobile Benachrichtigungen), um die Synappx-Go-Agenten-Benachrichtigungen einzustellen. Die Einstellungen werden auf der Seite „Notifications“ (Benachrichtigungen) des Admin-Portals widergespiegelt.

Geben Sie auf der „Check In Log“-Seite (Anmeldeprotokoll) den Datumsbereich für den Bericht ein und wählen Sie „Export“ (Exportieren). Es wird eine CSV-Datei mit den Anmeldungsprotokollen heruntergeladen.

• Microsoft® Windows 10 oder höher oder Windows Server 2016 oder höher, 32 Bit oder 64 Bit
• Microsoft® .NET Framework 4.7.2 oder höher
• Mindestens 4 GB RAM
• Mindestens 75 MB Festplattenplatz (die Anforderungen können je nach Anzahl der vom Agenten unterstützten Benutzer und Druckaufträge variieren.)
• Internetverbindung

Für jeden Display-PC ist ein Display-Agent erforderlich, um die Funktionen „Share to Display“ (Zum Anzeigen teilen) zu unterstützen. 

• Microsoft® Windows 10 oder höher oder Windows Server 2016 oder höher, 32 Bit oder 64 Bit
• Microsoft® .NET Framework 4.7.2 oder höher
• Mindestens 4 GB RAM
• Mindestens 10 MB Festplattenplatz
• Microsoft-365-Client-Anwendungen (z. B. PowerPoint®, Word®) und andere Anwendungen (z. B. Videobetrachtungsprogramm) für Dateien, die heruntergeladen werden
• PDF-Anzeigeprogramm (Adobe® Portable Document Format) für native Google Files (nur Ansicht)
• ChromeTM-Browser für native Google-Dateien, die bearbeitet werden sollen
• Internetverbindung

Ein Synappx Go Agent kann zwischen 50 und 100 MFPs unterstützen (abhängig von der Anzahl der Benutzer und der Menge der Druckfreigaben).     

Sie können die ZIP-Dateien beider Agenten einzeln auf den gleichen PC herunterladen. Jedoch können der MFP-Agent und der Display-Agent nicht beide auf einem PC installiert werden.     

Ja, Sie können mehrere MFP-Agenten pro Mandanten installieren, aber der SNMP-IP-Suchbereich für MFP-Agenten darf sich nicht überschneiden. Dies würde unerwartete Fehler verursachen – beispielsweise würden MFPs nicht wie erkannt angezeigt, wenn sie bereits von einem zuvor installierten Agenten gefunden wurden.

Es gibt kein bestimmtes Limit bezüglich der Anzahl der Benutzer, die auf die Funktion der Druckfreigabe des Synappx Go MFP Agent zugreifen können. Sie sollten allerdings ausreichend Speicherplatz auf dem Computer bereitstellen, um die Druckfreigabe-Aufträge zu unterstützen, welche für die Benutzer temporär gespeichert werden.     

Wenn Sie MICAS lizenziert haben, installieren Sie den Synappx-Go-MFP-Agenten auf einem separaten PC/Server. In einer zukünftigen Version können beide Agenten auf demselben Server/PC installiert werden.     

Zur Aktualisierung eines Agenten können Sie die neue Zip-Datei des MFP- oder Display-Agenten manuell aus dem Admin-Portal herunterladen. Sie werden beim Start des Installationsvorgangs gefragt, ob Sie eine Aktualisierung durchführen möchten. Bestätigen Sie die Aktualisierung des Agenten. Sie können auch die automatische Aktualisierungsfunktion auf der Seite „Agent Updates“ (Agenten-Updates) des Admin-Portals nutzen.

Die MFP- und Display-Agenten sind standardmäßig für automatische Aktualisierungen eingestellt. Über die Seite „Agent Updates“ (Agenten-Updates) im Admin-Portal können Sie die Einstellungen zur Aktualisierung des Agenten aufrufen und ändern (z. B. Planung aktualisieren).

Alle Verbindungen zwischen den Synappx-Go-Agenten sind über SSL TLS 1.2 (Port 443) und/oder MQTT unter Verwendung von X509-Zertifikaten gesichert. Zwischen der Cloud und den Agenten werden Daten ausgetauscht, welche die Anwendungsfälle beim Scannen, Drucken oder Teilen unterstützen. Weitere Informationen finden Sie im Synappx Security White Paper (Whitepaper zu Sicherheitsfragen von Synappx).

Ja. Wenn auf dem Ziel-PC oder Ziel-Server, auf dem der Synappx-Go-Agent installiert wird, noch kein .NET 4.7.2 verfügbar ist, werden Sie vom Synappx-Installationsprogramm ab der Go-Version 2.0 vor der weiteren Installation des Agenten dazu aufgefordert, die Software herunterzuladen, um sie zu erwerben und zu installieren.

Synappx Go kann mit jedem Sharp-Display funktionieren, das von einem Windows-PC mit installierten Office-Anwendungen gesteuert wird. Lesen Sie dazu die Anforderungen für die Installation des Display-Agenten.     

Lesen Sie die Zusammenfassung der Display-Unterstützung der Displays, die für diese zeitsparende Benutzerfunktion konfiguriert werden können.

Vergleichen Sie dazu die Tabelle der unterstützten MFPs. Generell unterstützen Sharp-MFPs OSA® 4.0 oder höher und TLS 1.2. Einige Sharp-Modelle unterstützen auch eingebettete NFC-Tags. Sie können die unterstützten MFPs mit eigenen NFC-Tags von Synappx Go konfigurieren.

Vergleichen Sie dazu die Tabelle der unterstützten MFPs. Einige Modelle haben eine Unterstützung für eingebettete NFC-Tags (neben dem erforderlichen OSA® 4.0 oder höher und TLS 1.2). Wenn Sie die im MFP eingebetteten NFC-Tags mit Synappx Go nutzen möchten, beachten Sie folgende Punkte:

• Die NFC-Unterstützung ist auf der Webseite „MFP Network Connections/Easy Connection Setting“ (MFP-Netzwerk-Verbindungen/Einstellungen für eine einfache Verbindung) auf „Enable“ (Aktivieren) eingestellt.
• Der Verbindungstyp ist unter „Network Settings/Quick Settings/Wireless Settings“ (Netzwerk-Einstellungen/Schnelleinstellungen/ WLAN-Einstellungen) entweder auf „Wireless (Infrastructure Mode)“ (Drahtlos (Infrastruktur-Modus)) oder „Wired + Wireless (Access Point Mode)“ (Drahtgebunden + Drahtlos (Zugangspunkt-Modus)) eingestellt.

Wenn Sie einen unterstützten MFP an Ihr Netzwerk angeschlossen haben, dürfte keine spezielle MFP-Konfiguration nötig sein. Wenn Sie jedoch das in den MFP eingebettete NFC-Tag nutzen möchten, lesen Sie bitte die oben genannten Konfigurationsanforderungen.

Synappx Go unterstützt mit den eingebetteten MFP-Tags nur einen Betrieb im Vordergrund (wählen Sie zuerst die App und die Funktion und tippen Sie danach). Wenn Sie ein eigenständiges Synappx-NFC-Tag zur Nutzung mit dem MFP konfigurieren, kann bei einem unterstützten mobilen Gerät ein Hintergrundbetrieb genutzt werden. Weitere Informationen finden Sie in der  Tabelle zur Zusammenfassung der NFC-Unterstützung.

Generell können Sie Synappx Go nutzen, wenn sich der MFP im Energiesparmodus befindet, ohne dass Sie eine Aktion durchführen müssen. Bei unterschiedlichen MFPs gibt es allerdings eine Vielzahl von Stromsparmodi – unter bestimmten Bedingungen müssen Sie das Gerät vielleicht aufwecken, ehe Sie Synappx Go zum Scannen oder für die Druckfreigabe nutzen können.

Das vordere Bedienfeld des MFPs muss den Startbildschirm anzeigen, damit das Scannen oder die Druckfreigabe mit Synappx Go verwendet werden kann. Gewöhnlich schaltet der Bildschirm (über das automatische Löschen) 60 Sekunden nach dem Abschluss eines Benutzer-Arbeitsauftrags automatisch wieder zur Startseite. Drücken Sie auf die Taste „Home“ (Startseite), um zur Startseite zurückzukehren. Anschließend sollte der MFP wieder mit der Synappx Go Mobile App genutzt werden können.

Um das Drucken auf einer Vielzahl von MFPs in Ihrem Büro zu ermöglichen, nutzen Sie einen universellen Sharp-Druckertreiber und konfigurieren Sie ihn für eine Unterstützung der Druckfreigabe über Synappx Go. Wenn Sie möchten, können Sie auch einen bestimmten Sharp-Druckertreiber modifizieren. Für die Treiberkonfiguration benötigen Sie die IP-Adresse des Servers oder PCs, auf dem Sie Synappx Go Agent installiert haben. Anweisungen zur Treiberkonfiguration finden Sie hier. Verteilen Sie den Treiber über Ihren gewohnten Treiber-Verteilungsprozess an die Benutzer.     

FAQs für Benutzer

Administratoren und Benutzer müssen Ihren lokalen autorisierten Sharp-Händler kontaktieren, um die richtige Firmware zu erhalten.

Die NFC-Tags identifizieren den Benutzerstandort und einen bestimmter MFP (zum Scannen oder Drucken) oder ein bestimmtes Display (zum Teilen). Wenn der Benutzer auf den Tag tippt, weiß die Synappx Go App, welcher Benutzer eine ausgewählte Aktion an einem bestimmten MFP oder Display ausführen möchte.

Um die speziellen NFC-Tags für Synappx Go zu erhalten, kontaktieren Sie bitte Ihren Sharp-Händler.

Nein, Sie müssen die NFC-Tags nutzen, wie sie von Sharp zur Verfügung gestellt werden, denn sie sind mit spezifischen Informationen für Synappx Go konfiguriert.     

Nein, die NFC-Tags für Synappx Go sind schreibgeschützt.

Ja, Sie können einen vorhandenen NFC-Tag mit der mobilen App durch einen neuen NFC-Tag ersetzen. Wählen Sie in der App den Workspace und anschließend den MFP, der bereits mit einem Tag verknüpft ist, und tippen Sie noch einmal auf den NFC-Tag. Nun werden Sie gefragt, ob Sie den Tag ersetzen wollen. Wenn Sie den Tag ersetzen möchten, können Sie den neuen Tag zuweisen und dadurch den alten NFC-Tag ersetzen.     

Ja, lesen Sie dazu die hier die Anforderungen zur Einrichtung eingebetteter Tags für MFPs.

Richten Sie im Admin-Portal erst einmal Workspaces und zugewiesene erkannte MFP- und Display-Agenten ein. Laden Sie anschließend die Synappx Go Mobile App herunter und melden Sie sich mit Ihren Anmeldedaten von Microsoft 365 oder Google Workspace an. Als Administrator steht Ihnen in der mobilen App eine zusätzliche Funktion zur Verfügung, um NFC-Tags mit Geräten zu verknüpfen. Wählen Sie den Workspace, wählen Sie das Gerät für die Konfiguration und tippen Sie dann auf den neuen NFC-Tag, um ihn dem Gerät zuzuweisen. Wiederholen Sie diese Schritte für alle Geräte. Weitere Informationen finden Sie unter NFC-Tags zuordnen.

Das orange Ausrufezeichen bedeutet, dass in diesem Workspace ein oder mehrere MFP- oder Display-Agenten sind, die noch mit keinem NFC-Tag konfiguriert wurden (erforderlich, um Synappx Go mit diesem Gerät zu nutzen). Sobald Sie dem MFP oder Display ein NFC-Tag zuweisen, verschwindet dieses Symbol.

Aktuell können Sie jedem MFP- oder Display-Agenten nur ein NFC-Tag zuordnen.     

Ja, zusätzlich zu den E-Mail-Benachrichtigungen (durch das Admin-Portal ausgewählt) können Sie mobile App-Benachrichtigungen aktivieren. Öffnen Sie die Synappx Go App und gehen Sie zu „Settings > Mobile Notifications“ (Einstellungen > Mobile Benachrichtigungen), um die Synappx-Go-Agenten-Benachrichtigungen einzustellen. Die Einstellungen werden auf der Seite „Notifications“ (Benachrichtigungen) des Admin-Portals widergespiegelt.